Thomas Liedtke Architektur
TRADITION
MODERNE

TRADITION

„Tradition ist nicht das Anbeten der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers"

DENKMALGESCHÜTZTES WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS VON 1911

Lasurtechnik in der Ausstellung Entfernen alter Anstriche auf Beton-Zierelementen

Verkleidung Zahnfries aus originaler Betonmischung erneuert und mit moderner Fassaden-Konstruktion befestigt

Ausstattung Leuchten und Musterregal entworfen, Eisengeländer entrostet und feuerverzinkt, lackiert

Schaufensterverglasung mit Zwangslüftung erneuert

DENKMALGESCHÜTZTES PFARRHAUS 15. JAHRHUNDERT

Bauherr Vermögen und Bau Amt Ludwigsburg

Verschiedene Arbeiten der Bereiche Fensterläden und Fenster, Dach, Fachwerk, Naturstein und Außenputz am Haus und im Außenbereich

Besonderheit: Historischer Putz, sog. trocken gelöschter Kalkmörtel

DENKMALGESCHÜTZTES FACHWERKHAUS AUS DEM 17. JHRH.

Modernisierung in zurückhaltender Gestaltung, der Bau soll seine Authentizität behalten; dabei werden neben traditionellen Bauweisen modernste Techniken zur Umsetzung verwendet.

Dachausbau für Wohnnutzung und einen Musikraum

Energieeffiziente Bauweise für KfW-Förderung, in Abstimmung mit dem Denkmalamt

TURNHALLE DER ALTENBURGSCHULE, DENKMALGESCHÜTZT, ANFANG DES 20. JHRH.

Modernisierung der Einrichtungen und energetische Erneuerung; die historische Gipsabhangdecke mit einer Kehlausformung (Bauart wie im Gustav-Siegle-Haus, Stuttgart) in den Übergängen zur Wand mußte weitgehend abgebrochen werden; dafür Erhalt und Weiternutzung des Dachstuhles aus Walzeisen-Fachwerkträgern

Für Architekt Gabeler, Stuttgart; mit Prof. Dr. Fink, Ludwigsburg

Ausschreibung, Bauleitung

RATHAUS MÜNCHINGEN

Besonders schützenswertes Denkmal, Fachwerkbau aus dem 17. Jhrh., tiefgreifender Umbau 1956, technische Modernisierung und teilweise Instandsetzung im Innenbereich 2019

Elektrische und datentechnische Erneuerung, Anpassen des Brandschutzes z.B. bei den Holzbalkendecken

Abbruch abgehängter Schilfrohrdecken, Abbruch dampfundurchlässiger Schichten wie z.B. Kunstharzputz, Glasfasertapeten, Dispersionsfarbanstriche etc.

Neue feuerhemmende Türen entsprechend der Originaltüren von 1956, neuer Kalkputz, neue Beleuchtung unter Berücksichtigung der historischen Gestaltung, Farbkonzept orientiert an historischer Farbgebung etc.

Die gesamte Gestaltung orientiert sich an den beiden Hauptbauphasen des 17. Jahrhunderts und des tiefgreifenden Umbaus von 1956, Herausarbeiten der beiden Bauphasen, mit aktuellen Akzentuierungen

MODERNE

MODERNES MEHRFAMILIENWOHNHAUS IN CITYRANDLAGE

Funktionale Ausschreibung für das Architekturbüro HHK, Durchsprache der Konstruktionen, zehn Wohngeschosse, 39 Wohneinheiten und Tiefgaragenstellplätze

BEZIRKSRATHAUS STUTTGART BAD CANNSTATT

Denkmalgeschütztes Gebäude

Brandschutz, Trennwand als Pfosten-Riegelkostruktion mit Glasfüllung, Teilung wie Originalkonstruktion, Abnahme durch den Sohn des Entwerfers, für Architekt Gabeler

AUFSTOCKUNG AUF EIN BESTEHENDES GEBÄUDE AUS DEN 1950ER JAHREN, STAHLRAHMENBAU 1994

Geno Bank
Dachvorsprung proportional zu gesamtem Gebäude, Einbindung Kühlwerk, Unterrichtsräume und kleine Cafeteria, gestaltete Dachbegrünung, Konstruktive Vorbereitung zur Anbindung eines Brückengebäudes

Bestandsgebäude mit massiverAbschlußwand, daher andere Eckausbildung als bei dem Aufstockungsgebäude mit Glasecken, für Architekturbüro Graner & Schwarz

GEWERBLICHER BAU

Umbau der Betriebskantine

Umsetzung und Weiterentwicklung der Gestaltung von BFK Architekten, Bertsch Friedrich Kalcher, zuständig: Berthold Bertsch

Ausschreibung, Werkplanung, Bauleitung

AUSBAU DES BADES IN EINEM HAUS DER 1930ER JAHRE

Marmorverkleidung in zweierlei Farben mit Marmorwaschbecken, Sanitärausstattung mit modernster Technik, Abtrennung in Ganzglas, Abtrennung Duschbereich in Ganzglaskonstruktion

Für privaten Bauherren, Stuttgart

Planung, Ausschreibung, Bauleitung

NEU ZU PLANENDES, SEPARATES EINGANGSGEBÄUDE

Klassischer Entwurf in der Tradition Mies van der Rohes

Für tecos GmbH, Stuttgart

Entwurf und Detailplanung, Außenanlagen

WOHNSIEDLUNG LAUCHHAU

Wohnsiedlung in Betonplatten Fertigbauweise aus den 1960er Jahren, bestehend aus 13 Mehrfamilienhäusern mit bis zu 11 Wohngeschossen und 2 Punkthäusern mit bis zu 21 Wohngeschossen

Strangsanierung in den Sanitärbereichen mit Umbau der Sanitäreinheiten, elektrische Modernisierung, neue Fenster, neue Eingangsbereiche, Dachinstandsetzung. Die Erneuerung der Freibereiche durch ein gesondertes Büro.

Werk- und Detailplanung, Farbkonzept für die gesamte Wohnsiedlung für Kubus360

EXKURSION BASEL 2022